Dobas Home-Office-Challenge

Seit Anfang Jahr arbeitet das Dobas-Team wieder im Home-Office. Schon im Frühjahr 2020 gab es eine längere Phase, während der unsere Mitarbeitenden ihren Arbeitsplatz in die eigenen vier Wände verlegen mussten (hier lesen Sie mehr darüber). 

Um etwas Abwechslung in den Arbeitsalltag zuhause zu bringen, erhielten unsere Mitarbeitenden während der vergangenen Wochen regelmässig Paketpost. Die Päckli-Inhalte sollten unser Team warm und gut versorgt halten. Und natürlich kleine Momente der Freude schaffen!

In der ersten Woche erreichte «Jonas» die Briefkästen unserer Mitarbeitenden, ein kleiner Schaumschläger, der sich beispielsweise zum Saucenmachen eignet. Anschliessend traf ein Päckchen Chili-Samen ein, begleitet von Blumentopf und Pflanzenerde (siehe Titelbild). Das Trio bildete die Grundlage unserer Challenge: Wer bis Ende Februar die überzeugendste Jalapeño – wir haben sie «Berta» getauft – zieht, würde sich nebst Ruhm und Ehre über ein Abendessen für zwei Personen im Luzerner Restaurant Maihöfli bei Oscar de Matos freuen dürfen.

Während das Team den grünen Daumen unter Beweis stellte, machten sich die treuen Socken «Gustav» und «Lotta» auf den Weg. Sie sorgen für warme Füsse während – und hoffentlich auch nach – der Home-Office-Zeit. Damit der Rest des Körpers ebenfalls gut gewärmt bleibt, brachte der Paketbote als Nächstes jeder/m eine Tasse und verschiedene Tee-Sorten zum Aufbrühen.

Der darauffolgende Gruss wiederum half zum Wärmen der Seele: eine Tafel handgemachte, natürliche Schweizer Schokolade – mmmmm! Vor wenigen Tagen verschickten wir schliesslich unser letztes Paket. Der Inhalt kann beispielsweise zum Überbrücken der fehlenden Team-Pausen am Morgen eingesetzt werden. Er verlangt etwas Geduld, aber darin sind wir ja nach mehreren Wochen im Home-Office geübt… Um was es sich handelt, sehen Sie in der nachfolgenden Galerie.

Dort finden Sie auch die mittlerweile erkorenen Top-Drei-Ergebnisse unserer Home-Office-Challenge. Denn vor Kurzem tagte eine externe Jury, um die anonymisierten «Berta»-Bilder nach strengsten Kriterien und mit einem Augenzwinkern zu bewerten. Wir gratulieren Josef Heer zu Bronze, Selina Rehm zu Silber und Simon Achermann zu Gold!